Diskussionsrunden

Windleistungsprognosen – Big Data für die Energiewende?

Hinweis: Dieser Beitrag enthält eine Zusammenfassung der Informationen, die beim Impulsvortrag von Anton Schwarz am 14.04.2021 präsentiert wurden und damit Grundlage der anschließenden Diskussion waren. Es wird keinerlei redaktioneller Anspruch erhoben.

Vorankündigung

Windenergie und Solarenergie sind die beiden großen Energielieferanten für die Energiewende. Aber der Wind bläst ja nicht immer gleich stark und die Sonne versteckt sich auch mal hinter Wolken, was die ganze Angelegenheit etwas komplizierter macht. Die Netzführung eines Stromnetz voller Erneuerbaren ist also auf gute Prognosen der Einspeiseleistung angewiesen. Wie solche Prognosen erstellt werden, möchte ich am Beispiel der Windleistungsprognosen erklären. Anschließend wollen wir über den Strommarkt der Zukunft diskutieren und überlegen, welche Rolle Datenmärkte dabei einnehmen können.

Zusammenfassung

Nach einer Einführung in die Bedeutung der Energiewende auf die Struktur unseres Stromnetzes wurde im Vortrag die Wichtigkeit von Leistungsprognosen herausgearbeitet. Wie diese Prognosen erstellt werden, wurde dabei als Erstes geklärt. Der Blick in die Zukunft hat dann gezeigt, dass in einem System der erneuerbaren Energien Leistungsprognosen noch wichtiger werden. Dabei kann das Wissen über aktuelle Einspeisedaten die Prognosen verbessern, was die Entstehung von Datenmärkten sinnvoll erscheinen lässt.
Wie uns dann gemeinsam bewusst wurde, ist der europäische Strommarkt ein überaus komplexes und dabei auch sehr spannendes Thema: Wir haben darüber gesprochen, welche Rolle Preise beim Funktionieren des Stromnetzes spielen und uns überlegt, was eine Flexibilisierung für Verbraucher bedeutet. Außerdem haben wir ausgehend von Szenarien der Energiewende über die mögliche Energieversorgung Deutschlands im Jahr 2050 diskutiert.


Nach einer Einführung in die Bedeutung der Energiewende und deren Einfluss auf die Struktur unseres Stromnetzes wurde im Vortrag die Wichtigkeit von Leistungsprognosen herausgearbeitet. Wie diese Prognosen erstellt werden, wurde dabei als Erstes geklärt. Der Blick in die Zukunft hat dann gezeigt, dass in einem System der erneuerbaren Energien Leistungsprognosen noch wichtiger werden. Dabei kann das Wissen über aktuelle Einspeisedaten die Prognosen verbessern, was die Entstehung von Datenmärkten sinnvoll erscheinen lässt.
Wie uns dann gemeinsam bewusst wurde, ist der europäische Strommarkt ein überaus komplexes und dabei auch sehr spannendes Thema: Wir haben darüber gesprochen, welche Rolle Preise beim Funktionieren des Stromnetzes spielen und uns überlegt, was eine Flexibilisierung für Verbraucher bedeutet. Außerdem haben wir ausgehend von Szenarien der Energiewende über die mögliche Energieversorgung Deutschlands im Jahr 2050 diskutiert.

Hier findest du die Präsentation zum Download:

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